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Pädagogische Überlegungen

Alles was uns im Leben hilft, wir selbst zu sein, mit allem was dazu gehört, nicht nur für uns alleine, sondern im Kontakt mit anderen Menschen und zu lernen, sich unvorbereitet flexibel auf neue, unerwartete Situationen einstellen zu können, ist essenziell, um in Krisen besser bestehen zu können.                                                                                                                      Barbara Pachl-Eberhart

 

Unser kindzentrierter Ansatz in der offenen pädagogischen Arbeit stellt das Wohlbefinden, die Freiheiten zu Eigenaktivitäten der Kinder und das gemeinsame Lernen in den Mittelpunkt. Es geht nicht darum, den Kindern die Welt zu erklären, sondern ihnen die Möglichkeit zu geben, die Welt selbst zu entdecken. Wir wollen….

  • Mit Respekt, Wertschätzung, Vertrauen und Verständnis den Kindern und Eltern begegnen
  • Freiräume und Situationen schaffen zum Ausprobieren - Experimentieren, Fehler machen dürfen und zum Sammeln von eigenen Erfahrungen
  • Räumlichkeiten vorbereiten, mit unterschiedlichen Erfahrungsbereichen zur Entfaltung von Kreativität, Bewegung, Ruhe und individuellen Ideen.
  • Zeit und Raum für die selbstständige Entwicklung von Bewegung und seines Spiels geben.
  • Ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Selbstbestimmtheit und Selbsttätigkeit ermöglichen
  • Lernen in Beziehungen und in alltäglichen Handlungsfeldern und Projekten
  • Partizipation aller Beteiligten: Kinder-Eltern-Erzieherinnen
  • Mit echtem Interesse die Signale von Kindern sensibel wahrnehmen und angemessen darauf reagieren.
  • Das pädagogische Team sieht sich in der Rolle des Lernbegleiters und –partners.
  • Unterstützung und Zusammenarbeit in allen Erziehungsfragen sowie Zusammenarbeit mit den Schulen und weiteren Institutionen.
  • Alle Bemühungen, Situationen, Begegnungen und Erfahrungen in der Einrichtung werden geprägt von einer christlichen Grundhaltung, aber auch dem Respekt gegenüber anderen religiösen Glaubensgemeinschaften